Die Ferien sind da, und egal ob man verreist oder daheim bleibt: Nichts vertreibt die freie Zeit so gut wie ein tolles Buch. Eine Auswahl der besten Urlaubslektüre findet ihr auf unserem Präsentationstisch. Von leichtem Lesestoff bis zu spannungsgeladenen Thrillern ist für jede Leseratte etwas dabei.

Momentan findet der Schulunterricht über digitale Kanäle statt. Damit aber nach wie vor Bücher gelesen werden können und ihr nicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, stellen wir eine kontaktlose Medienausleihe zur Verfügung.

Oben rechts auf dieser Webseite wählt ihr den Online-Katalog und schon seid ihr da, wo ihr alles Wissenswerte abfragen könnt. Die Medien können über das Suchfeld ausgewählt werden und da ist auch ersichtlich, ob das Buch oder der Film vorrätig sind.

Wer nun Medien (Bücher, Filme, Gesellschaftsspiele) bei uns bestellen möchte, schreibt eine Mail an folgende Adresse: bibliothek@kuf.ch 

Folgende Angaben bitte in der Mail angeben: Titel und evtl. Untertitel, Name der Autorin/des Autors und Medienart.

Beispiel: 

Die unendliche Geschichte. Michael Ende. Buch.
Ziemlich beste Freunde. Film.

Bitte Name, Vorname und Klasse in der Mail notieren. Wir holen die bestellten Medien aus den Regalen, scannen sie ein und legen diese mit dem Namen des Schülers/der Schülerin auf einem Tisch in der Bibliothek bereit. Die bestellten Medien können jeweils am Dienstag und Freitag zwischen 13.30 und 16 Uhr abgeholt werden. Über die Rückgabefrist und den Rückgabeort werden wir später informieren. Bis auf Weiteres werden keine Mahnungen verschickt; Mahngebühren fallen deshalb nicht an. 

Wir achten bei diesem Angebot auf die nötige Distanz.

Tattoos sind heute gross in Mode. Noch vor 30–40 Jahren hatten sie einen schlechten Ruf und galten als Kennzeichen von starken Kerlen aus der Halbwelt. Punks, Rocker, (ehemalige) Sträflinge, Jahrmarktsleute und Matrosen trugen Tattoos, aber nicht «ehrbare» Leute. Dabei ist das Tätowieren eine alte Kulturtechnik, die sich bis zu den Neandertalern zurückverfolgen lässt. Sogar der Ötzi hatte Tattoos, vermutlich aus therapeutischen Gründen.

Auch in der Antike hatten Tattoos weite Verbreitung. Die Könige der Skythen stellten auf ihren Körpern Fabeltiere zur Schau. Die Römer benannten ein ganzes Volk aufgrund ihrer Tattoos:
Die Pikten (von lat. pictura = Malerei), die im nördlichen Teil von Britannien lebten. Für andere Kulturkreise – vor allem in Polynesien – war das Tätowieren ein wichtiger Teil ihrer religiösen und kulturellen Praxis. Von dort stammt auch das Wort Tattoo (tahitisch tatau: Zeichen, Malerei).

Die Klasse 1b hat sich in den letzten Wochen mit der Kulturtechnik Tätowieren näher beschäftigt. Dabei sind detailreiche und informative Plakate über den Ursprung des Tätowierens entstanden. Eine Gruppe hat sich mit der Bedeutung von Tattoos in der heutigen Zeit auseinandergesetzt und eine weitere Gruppe interviewte den Inhaber eines Tattoo-Shops in Rheinfelden.

Die Originalwerke sind ab Montag, 9. März 2020, in der Mediothek ausgestellt. Begleitet wird die Ausstellung von einem Dokumentarfilm und einem Quiz. Passend zum Thema warten verschiedene Bücher auf euch – viel Spass dabei!

Eine Rekordbeteiligung bei unserem Gewinnspiel am Tag der offenen Tür! Genau 192 Glugger waren in der Glasflasche. Der Lösung am nächsten gekommen ist: Jesiah, Klasse Bez 1a


Herzlichen Glückwunsch, liebe Jesiah! Melde dich bitte beim Bibliotheksteam und schnapp dir deinen Preis.

Let’s start…

Nach den grossen Umbauarbeiten erstrahlt nun auch die Mediothek rechtzeitig zum Schulbeginn in neuem Glanz!

Die Klasse Bez 2c hat unter der Leitung ihrer Lehrerin Eliane Nussbaum eindrucksvolle Plakate erschaffen. Diese kleinen Kunstwerke sind bei uns in einer Sonderaustellung zu sehen. Macht mit bei unserem Wettbewerb und wählt euer Lieblingsplakat.

Wir wünschen euch allen einen guten Start, viele neue Freunde und viel Spass beim Lernen und Entdecken.

Auf euren Besuch bei uns freut sich das Bibliotheksteam

Es ist soweit…

Der Sommer ist da – und mit ihm kommt die Ferienzeit! Die Gelegenheit zum Lesen. Ob am Strand, auf dem Balkon oder im Zelt: ein gutes Buch ist immer ein interessanter Reisebegleiter!

Wir wünschen euch allen schöne, sonnige und erholsame Sommerferien!

Interaktiv unterwegs auf Entdeckungstour!

 

Als Alternative zur klassischen Bibliothekseinführung haben wir eine eigene digitale Schnitzeljagd für unsere Mediothek erarbeitet. In den vergangenen Wochen gingen die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Teams auf Entdeckungstour und lernten so unsere Mediothek unmittelbar und interaktiv kennen. Stolze 287 Spieler haben an der Rally teilgenommen, lösten Rätsel, beantworteten Fragen, scannten QR-Codes, erstellten Selfies, wurden mit kniffligen Rechercheaufgaben konfrontiert und sammelten dabei fleissig Punkte.

 

Folgende Teams haben an der diesjährigen digitalen Schnitzeljagd am meisten Punkte gesammelt und dürfen ihre Preise gerne am Dienstag, 20. November bei uns abholen.

 

1. Platz mit 1’521 Punkten:  Team „Alice, Cynthia und Sophia“, Bez 1b
2. Platz mit 1’495 Punkten:  Team „Maika, Maxie und Sia“, Bez 1d
3. Platz mit 1’489 Punkten:  Team „Alessandra, Johanna Manon und Mia“, Bez 1d

 

Super Leistung – wir gratulieren !

 

Das schaurige Fest Halloween feiern wir am 31. Oktober in der Nacht zu Allerheiligen.Die meisten denken wahrscheinlich, dass Halloween ausschließlich auf amerikanische Traditionen zurückzuführen ist, doch dies stimmt so nicht.
Die ältesten Wurzeln des Halloween-Festes sind bei den keltischen Druiden-Priestern in Schottland und Irland zu finden. Doch Halloween – so wie wir es heute kennen und feiern – setzt sich aus verschiedenen Traditionen zusammen: aus Bräuchen der Kelten, Römer und Christen.

 

Die Kelten
Die Kelten waren ein Volksstamm, der hauptsächlich in Grossbritannien und Westfrankreich zu Hause war. Das grösste Fest der Kelten hatte den Namen „Samhain“. Das heisst übersetzt: das Ende des Sommers. Dieses Fest wurde zum Winterbeginn gefeiert und da die Kelten noch einen anderen Kalender hatten als wir heute, war der Winterbeginn auch gleichzeitig das Ende des Jahres. Die Kelten glaubten damals, dass an diesem Feiertag ihre toten Vorfahren als Geister auf die Erde kommen würden.
Da sie Angst vor den Geistern hatten, stellten sie in der Nacht vor „Samhain“ Essen vor die Tür, um sie gnädig zu stimmen. Mit gruseligen Verkleidungen und grossen Feuern versuchten sie, die bösen Geister zu vertreiben. Die Symbole Feuer, Geister und Verkleidung, mit denen wir heute noch Halloween feiern, sind Überreste der alten keltischen Bräuche.

 

Die Römer
Die Römer haben die keltischen Länder erobert und dort ihren Glauben und ihre Traditionen verbreitet: Am 1. November feierten sie ein Fest zu Ehren der Göttin der Ernte. Äpfel und Nüsse waren das Symbol für das römische Fest. Noch heute gibt es bei vielen Halloween-Partys Spiele mit Äpfeln und Nüssen.

 

Die Christen
Der Papst Bonifacius führte im 7. Jahrhundert das Fest „Allerheiligen“ ein. Der Feiertag war im Mai und an diesem Tag sollten alle Heiligen geehrt werden.

Später hat Papst Gregor III. dieses Fest auf den 1. November verlegt. Dazu hatte er gute Gründe: Er wollte das heidnische Fest „Samhain“, das immer noch in dieser Nacht gefeiert wurde, durch das christliche „Allerheiligen“ ersetzen. Die Einwohner durften sich weiterhin maskieren – aber nicht mehr um böse Geister zu vertreiben, sondern um die Heiligen zu ehren. Der Feiertag Allerheiligen wurde im Mittelalter „All Hollows Day“ genannt. Der Abend davor, also der 31. Oktober, hiess deshalb „All Hollows Eve“. Eve ist die Kurzform vom englischen evening und heisst übersetzt „Abend“. Daraus entstand schliesslich das Wort Halloween.

 

Ab sofort: Neuer Halloween-Wettbewerb in unserer Mediothek!

Lesen, Medien und Schrift!

Das Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW forscht und entwickelt im Bereich der Literalität mit dem Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihren sprachlichen Kompetenzen zu fördern. Dabei werden auch Lehrpersonen in ihrem Unterricht unterstützt.

 

Jahr für Jahr erscheinen unzählige neue Kinder- und Jugendbücher. In einem Blog veröffentlichen Mitarbeitende des Zentrums Lesen sowie eingeladene Gäste laufend Empfehlungen für Kinder- und Jugendbücher und stellen Unterrichtsideen sowie neue Erkenntnisse aus der Forschung vor.

 

Hier geht’s direkt zum:  Blog zu Kinder- und Jugendliteratur

Schade für alle, die es verpassen!

 

Achtung, liebe Schülerinnen und Schüler, aufgepasst!

In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Rheinfelden haben wir das Onlineangebot für euch erweitert. Ab sofort könnt ihr bei uns kostenlos auf die umfangreichen Angebote von Munzinger zugreifen:

Das Duden-Paket Sprachwissen auf Munzinger Online mit 18 Wörterbüchern und Lexika beantwortet alle Fragen rund um die Sprache und zu ausgewählten Themen wie Wirtschaft, Recht und Medizin.

Das Duden-Paket Basiswissen auf Munzinger Online deckt die wichtigsten Schulfächer der Oberstufe und der weiterführenden Schulen in 18 Werken ab. Alle relevanten Themen eines Fachgebietes sind jeweils in einem Werk zusammengestellt und können mit der Stichwortsuche, den Inhaltsverzeichnissen und den Querverweisen durchsucht werden.

Oberstufe:
Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie, Chemie und Englisch

Weiterführende Schulen:
Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Englisch, Geschichte, Politik/Wirtschaft, Geographie, Kunst, Musik und Astronomie


Und so geht’s:

Startseite aufrufen:  www.munzinger.de
• Oben rechts auf „Login“
• Im Login-Fenster die Registerkarte „mit Bibliotheksausweis“ anklicken
• Bibliothek auswählen: Rheinfelden (CH), Stadtbibliothek (Schweiz)

 

Ausweisnummer und Passwort findet ihr beim Computerarbeitsplatz in der Mediothek.